Clash of the Underground

Wann

21.09.24 - 22.09.24    
18:00 bis 01:00

Buchungen

13,00€
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Eine Reise durch Punk * EBM * Darkwave & Metal

Wie immer halten wir Speis & Trank zu fairen Preisen für Euch bereit. Und zum Tanzbein schwingen unterhält Euch DJ A.L.E.X. während des gesamten Abend mit der passenden Mugge 😉

Karten bekommt Ihr im VVK für € 11.- oder an der AK für € 13.- Kinder bis 14 Jahren in Begleitung von mindestens einem Erwachsenem haben freien Eintritt. Bis 18 Jahre gilt der ermäßigte Preis von € 9.- / € 11.-

Bestellen könnt Ihr wie gewohnt hier übers Kontaktformular oder per Mail direkt an sr.leipzig.ev@gmail.com. Eine Abholung der Karten im Vereinsheim ist ausschließlich nur nach vorheriger Absprache möglich!!!

The Hungover

Stoner/Blues-punk

The Hungover sind Leipzigs Bußgelder Bluespunks: Sänger und Rhythmusgitarrist Matthew Hendershot, Leadgitarrist Hans Lindenau und Schlagzeuger Paul Preisedörfer. Sie wurden 2019 als Trio gegründet und haben es sich zur Aufgabe gemacht, Rock’n’Roll, Party und ihre eigene, originelle Rockmusik wieder auf die Bühne zu bringen. Am 4. Juli 2023 sah ihr unabhängig und selbst produziertes Debütalbum „Face the Facts“ das Licht der Welt. Es bringt den bluesigen Kern und die DIY-Punk-Attitüde der Band zu tragen, Es erzählt von den schwierigen Herausforderungen, die jeder im Leben, mentale Herausforderungen und Anklagen des Status quo überwinden muss. Die Musik ist direkt, laut, groovig, aber immer Überraschungen bereit. Aber seien Sie sich bewusst, dass sie keine „Zugabe“ spielen werden, nur „Absacker“-Träger!

Schwarzes Fragment

Dark-Electro, Electro-Darkwave, EBM, Gothic

In den tiefsten Tiefen der musikalischen Unterwelt erschafft „Schwarzes Fragment“ ein symphonisches Meisterwerk, das die Grenzen zwischen Electro, Darkwave und EBM verwischt. Sie führen uns durch lyrische „Fragmente“, die gleichzeitig ein Ausdruck von Poesie und Dunkelheit sind, und beleben dabei diese bezaubernd düstere Musikwelt.

„Schwarzes Fragment“ vereint das Prunkvolle und Dramatische klassischer Orchesterinstrumente mit dem Melancholischen und Mystischen ihrer Stimmen. Dieses musikalische Mosaik wird durch elektronische Synthesizersounds und pulsierende Bässe abgerundet. Ihre Melodien fangen die Zuhörer ein, sie ziehen sie in einen Rausch, der zum Tanzen einlädt oder sie einfach in gespannter Anteilnahme festhält.

Seit 2023 hat Schwarzes Fragment mit Unterstützung von künstlicher Intelligenz eine beeindruckende Medienshow entwickelt, um die Emotionen und Klänge ihrer Songs zu intensivieren und das Publikum noch stärker in ihren Bann zu ziehen.

Beim weltweit stattfindenden Musikwettberwerb der Musikzeitschrift Sonic Seducer belegte „Schwarzes Fragment“ zuletzt den 5. und den 13. Platz beim „Battle of the Bands“.

Wolfstavar

Die Leipziger Band „Wolfstavar“ spielt mitreißenden Pagan- Metal mit Folkelementen. Dudelsack, Harfe, Schalmei und Flöte schallen von den Felswänden der Fjorde wider. Drums, Gitarren und Bass prügeln wie der Hammer des Thor auf den Schädel der Midgardschlange ein. Die durchgehend deutschen Texte erzählen von blutigen Schlachten, Siegesgelagen, von Göttern und Kobolden. Hoch die Hörner und auf in die Schlacht! Mitglieder: Malo (Gesang/Harfe/Flöte/Schalmei/Darabuka) , Holger (Gesang/Gitarre) , Conrad (Bass) , Stefan (Dudelsack/Schalmei/Flöten/Darabuka) , Toge (drums) , Jörg (Gitarre)

Koraktor

Die Band Koraktor entstand 2007 aus den elektronischen Musikexperimenten von Leadsänger Gabriel K. Zusammen mit Swen K. am Bass und Phil T. an der Gitarre, entwickelten sich diese schnell zu richtigen Songs, welche im Frühjahr 2008 im Rahmen der Nach(t)brand ihr live Debüt feierten. Während damals die Musik stark vom Darkwave geprägt und zwischenzeitlich auch als «Neue Deutsche Todeskunst» bezeichnet wurde, lassen sich heute vermehrt Einflüsse aus diversen Rock und Metal Richtungen finden. Koraktor selbst massen sich keine konkrete Musikstilrichtung an und lassen sich nicht in ein gängiges Genre stecken. Ihr erstes Album mit dem Titel «NachtBilder» erschien 2010. Die Plattentaufe fand in der alten Sixtina während des Wave Gotik Treffens statt. Der Song «Myosotis» war der jüngste des Albums und liess die spätere inhaltliche Stossrichtung bereits erahnen. 2013 durften Koraktor während der Mäzenatentumult-Tour von ASP als Vorband im Z7 in Pratteln auftreten. Pünktlich zu diesem Anlass brachten sie ihre EP «Abgrund» raus, welche deutlich gesellschaftskritischer war als ihr Debüt. Danach wurde es lange still um die Zürcher Band. Erst im Frühjahr 2016 traten Koraktor, wie nach einem langen Winterschlaf, aber neu gestärkt und mit einem neuen Livekonzept, endlich wieder auf. Es folgten mehrere Gigs und allmählich kehrte das Leben zurück. Neue Studioaufnahmen begannen und so erblickte im Herbst 2017 endlich die «Bestie Mensch» unter dem Vertrieb von «Danse Macabre» das Licht der Welt. Gedämpft wurde diese Euphorie durch die Trennung von Gitarrist Phil T. im Frühjahr 2018. Davon liessen sich Swen K. und Gabriel K. aber nicht entmutigen und spielten bald darauf ihren ersten Gig zu zweit. Was harzig begann entwickelte sich zu einem gut eingespielten Duo, welches sich keine Auftrittsmöglichkeit entgehen liess.

2019 stiess dann der Schlagzeuger Julian V., erst eher widerwillig, zur Band. Versuchte man zu Anfang den bisherigen Stil der Drums beizubehalten, erkannte man doch bald das riesige Potential, was der Neuzugang mitbrachte, und verpasste den Songs einen neuen Anstrich. Erstmals mit auf der Bühne, war er am 05. Dezember 2020 zu sehen.

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